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Glasfaserausbau
schnell, kosteneffizient und umweltschonend

Vernetzung mit Tempo - Glasfaserkabel verlegen und Glasfaseranschlüsse herstellen ohne Gräben

Ein leistungsstarkes Glasfasernetz ist das Rückgrat der Digitalisierung. Doch der Breitbandausbau und damit der Glasfaserausbau und der Glasfaseranschluss beim Kunden geht vielerorts nicht so schnell voran, wie nötig. Das liegt besonders an den hohen Kosten für die Glasfaserleitungsverlegung, aber auch an der Dauer der Tiefbauarbeiten. Doch Kosten und Zeit müssen nicht zur Investitionsbremse beim Netzausbau werden, wenn Sie grabenlose Techniken einsetzen.

Ob Backbone oder letzte Meile, mit unseren zukunftsweisenden NODIG-Systemen für die unterirdische Verlegung der Schutzrohre und Glasfaserkabel bauen Sie Ihr Glasfasernetz zügig und kosteneffizient bis zum Anschluss beim Endkunden aus (FTTX), und zwar direkt bis in den Keller und ohne Folgekosten. Zufriedene Auftraggeber und Kunden eingeschlossen.

Grabenloser Glasfaser-Ausbau: FTTX ohne Oberflächenbeschädigungen

Keine tiefen Schlitze in den Asphalt fräsen zu müssen, niedrige Wiederherstellungskosten und keine Wertminderung der betroffenen Flächen – das sind die Vorteile der NODIG-Technik. Mit der oberflächenschonenden grabenlosen Bauweise werden Glasfaserkabel schnell und sicher unter oder entlang von Straßen (FTTC) genauso wie Hausanschlüsse (FTTH) oder Glasfaserkabel direkt in den Keller verlegt (FTTB). Durch ausreichende Verlegetiefen beim Glasfaseranschluss ist die Versorgungssicherheit garantiert.

Mit der NODIG-Technik ist der Glasfaserausbau auf jeder Stufe schnell und einfach realisierbar: vom Hauptverteiler (PoP) über die Unterverteiler (DP) und den Hausübergabepunkt (HÜP) bis hin zum eigentlichen Netzanschluss (NT).

Die Vorteile des Glasfaser-Ausbau mit NODIG-Technik auf einen Blick​

  • Schnell und ohne Oberflächenschaden:
    Schnelle und minimalinvasive Verlegung von unterirdischen Rohren und Glasfaserkabeln entlang von Straßen (FTTC) und unter Verkehrswegen
  • Verlegung der Glasfaserkabel durch bestehende Abwasserkanäle ist ebenfalls möglich, damit ist die Behinderung von Anwohnern und Verkehr minimal.
  • Einsatz in ländlichen Gebieten und im urbanen Raum:
    Glasfaserausbau auf dem Land bis hin zu Verteilung und Hausanschluss in der Innenstadt.
  • Alle Glasfaseranschlussvarianten sind möglich (FTTX):
    Herstellung von einzelnen oder seriellen Glasfaser-Hausanschlüssen vom Verteiler zum Gebäude (FTTH) und direkt in den Keller (FTTB) oder jeweils in umgekehrter Richtung.
  • Zuverlässige Technik garantiert die Kosteneffizienz Ihres Glasfaser-Projekts:
    Erprobte Verfahren und perfekt abgestimmtes Zubehör garantieren ein Höchstmaß an Schnelligkeit und Wirtschaftlichkeit.

Kleine Terminologie der Glasfaserarchitektur

  • FTTX („Fibre to the X“)
    Ein Oberbegriff für die Breitbandnetzwerkarchitektur und Glasfaseranschlusstechniken (FTTH, FTTB und FTTC).
  • FTTH („Fibre to the Home“)
    Die Glasfaserkabel werden direkt ins Haus / die Wohnung des Endkunden verlegt.
  • FTTB („Fibre to the Building“)
    Die Anbindung des Glasfaserausbaus reicht bis in den Keller des Endkunden.
  • FTTC („Fibre to the Curb“)
    Besser bekannt als VDSL. Die Glasfaserkabel verlaufen bis zum Verteiler am Straßenrand. Ab dort erfolgt der Datentransfer über die Kupferleitungen des Telefonnetzes.
  • FTTG („Fibre to the Ground“)
    Übergabe der Glasfaser mittels einer speziellen ‚G-Box‘ als fixem Übergabepunkt zwischen Grundstück und Gehweg.
  • VDSL (Very High Speed Digital Subscriber Line”)
    Verbessertes DSL-Netz mit höheren Übertragungsraten, identisch mit ‚Fibre to the Curb‘.
  • LWL („Lichtwellenleiter“)
    Kabel aus Quarzglas zur Signalübertragung in Form von Licht, gebündelt fungieren sie als Glasfaserkabel.
  • PoP („Point of Presence“) 
    Hauptverteiler, von dem aus das LWL-Signal der Glasfaser-Hauptleitung an weitere Unterverteiler (DP) weitergegeben wird
  • DP („Distribution Point“) 
    Unterverteiler, der das LWL-Signal vom Hauptverteiler (PoP) emfpängt 
  • HÜP („Hausübergabepunkt“) 
    Der HÜP nimmt das Glasfaserkabel im Gebäudeinneren auf und übergibt das LWL-Signal an den Glasfaser-Anschluss des Teilnehmers (GF-TA)
  • GF-TA („Glasfaser-Teilnehmeranschluss“)
    Der GF-TA empfängt das LWL-Signal vom HÜP um es an den Netzanschuss (NT) weiterzugeben 
  • NT („Network Terminator“)
    Netzanschluss, an den das Endgerät (Router) des Teilnehmers angeschlossen wird

Verteilnetze FTTC

Längsverlegung

Verfahren:
Gesteuertes Horizontalspülbohrverfahren
Haltungslängen:
Max. 500 m
Rohrdurchmesser:
32–710 mm
Rohrwerkstoffe:
PE (Schutzrohre), Einzel- und Mehrfachrohreinzug
Bodenklassen:
1–7, Homogenbereiche DIN 18324
Unser passendes NODIG-System für Ihre Anwendung:
GRUNDODRILL - Spülbohranlagen
Mehr Erfahren

Querung von Verkehrs- und Wasserwegen

Verfahren:
Gesteuertes Horizontalspülbohrverfahren
Haltungslängen:
Max. 500 m
Rohrdurchmesser:
63–710 mm
Rohrwerkstoffe:
PE (Schutzrohre), Einzel- und Mehrfachrohreinzug
Bodenklassen:
1–7, Homogenbereiche DIN 18324
Unser passendes NODIG-System für Ihre Anwendung:
GRUNDODRILL - Spülbohranlagen
Mehr Erfahren

Querung von Verkehrs- und Wasserwegen

Verfahren:
Gesteuertes Horizontalspülbohrverfahren
Haltungslängen:
Max. 100 m
Rohrdurchmesser:
32–160 mm
Rohrwerkstoffe:
PE (Schutzrohre), Einzel- und Mehrfachrohreinzug
Bodenklassen:
1–7, Homogenbereiche DIN 18324
Unser passendes NODIG-System für Ihre Anwendung:
GRUNDOPIT - Mini-Spülbohranlagen
Mehr Erfahren

Querung von Verkehrswegen

Verfahren:
Ungesteuertes Bodenverdrängungsverfahren
Haltungslängen:
Max. 25 m
Rohrdurchmesser:
Bis 160 mm
Rohrwerkstoffe:
PE, PP, PVC (Kurz- und Langrohre)
Bodenklassen:
1–5, verdrängbare Böden
Unser passendes NODIG-System für Ihre Anwendung:
GRUNDOMAT - Erdraketen
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Hausanschlusstechnik FTTB & FTTH

Grube–Keller

Verfahren:
Gesteuertes Horizontalspülbohrverfahren
Haltungslängen:
Max. 100 m
Rohrdurchmesser:
32–160 mm
Rohrwerkstoffe:
PE (Schutzrohre), Einzel- und Mehrfachrohreinzug
Bodenklassen:
1–7, Homogenbereiche DIN 18324
Unser passendes NODIG-System für Ihre Anwendung:
GRUNDOPIT - Mini-Spülbohranlagen
Mehr Erfahren

Grube–Grube

Verfahren:
Gesteuertes Horizontalspülbohrverfahren
Haltungslängen:
Max. 100 m
Rohrdurchmesser:
32–160 mm
Rohrwerkstoffe:
PE (Schutzrohre), Einzel- und Mehrfachrohreinzug
Bodenklassen:
1–7, Homogenbereiche DIN 18324
Unser passendes NODIG-System für Ihre Anwendung:
GRUNDOPIT - Mini-Spülbohranlagen
Mehr Erfahren

Keyhole–Keller

Verfahren:
Gesteuertes Horizontalspülbohrverfahren
Haltungslängen:
Max. 60 m
Rohrdurchmesser:
Bis 90 mm
Rohrwerkstoffe:
PE (Kurz- und Langrohre)
Bodenklassen:
1–5
Unser passendes NODIG-System für Ihre Anwendung:
GRUNDOPIT - Mini-Spülbohranlagen
Mehr Erfahren

Grube–Grube

Verfahren:
Ungesteuertes Bodenverdrängungsverfahren
Haltungslängen:
Max. 25 m
Rohrdurchmesser:
Bis 160 mm
Rohrwerkstoffe:
PE, PP, PVC (Kurz- und Langrohre)
Bodenklassen:
1–5, verdrängbare Böden
Unser passendes NODIG-System für Ihre Anwendung:
GRUNDOMAT - Erdraketen
Mehr Erfahren

Keller–Grube

Verfahren:
Gesteuertes Horizontalspülbohrverfahren
Haltungslängen:
Max. 100 m
Rohrdurchmesser:
32–160 mm
Rohrwerkstoffe:
PE (Schutzrohre), Einzel- und Mehrfachrohreinzug
Bodenklassen:
1–7, Homogenbereiche DIN 18324
Unser passendes NODIG-System für Ihre Anwendung:
GRUNDOPIT - Mini-Spülbohranlagen
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Keller–Grube

Verfahren:
Ungesteuertes Bodenverdrängungsverfahren
Haltungslängen:
Max. 25 m
Rohrdurchmesser:
Bis 160 mm
Rohrwerkstoffe:
PE, PP, PVC (Kurz- und Langrohre)
Bodenklassen:
1–5, verdrängbare Böden
Unser passendes NODIG-System für Ihre Anwendung:
GRUNDOMAT - Erdraketen
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Keller–Keyhole

Verfahren:
Ungesteuertes Bodenverdrängungsverfahren
Haltungslängen:
Max. 25 m
Rohrdurchmesser:
Bis 160 mm
Rohrwerkstoffe:
PE, PP, PVC (Kurz- und Langrohre)
Bodenklassen:
1–5, verdrängbare Böden
Unser passendes NODIG-System für Ihre Anwendung:
GRUNDOMAT - Erdraketen
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Backbone-Anbindung mit dem GRUNDODRILL 15XP

Die Liste mit Deutschlands sogenannten unterversorgten Haushalten mit Zugang zu modernen Datennetzen ist heute immer noch lang, obwohl laut Digitaler Agenda der Bundesregierung bis Ende 2018 bundesweit sogenannte NGA-Netze („Next Generation Access“) verfügbar sein sollten. Verwunderlich ist das nicht, zieht sich doch die Zeit von der Antragstellung zur Förderung aus dem Bundesförderprogramm zur Digitalisierung bis hin zum Surf-Start am heimischen Computer wie Kaugummi.

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Advanced Trenchless Technology