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TECHNICAL REGULATIONS

Safety is the top priority in trenchless pipe laying and pipe renewal. Therefore, when designing our NODIG systems, we not only pay attention to maximum safety for the operator, but also guarantee that their practical application always conforms to the current technical rules and standards.

 

The regulations of independent professional associations such as DVGW, RSV and DWA lay down the binding framework conditions and quality standards for trenchless pipeline construction. In order to ensure maximum certainty of action and legal certainty, they are regularly reviewed and adapted to the latest circumstances.

 

The most important rules and regulations for pipe laying and pipe renewal are available to download here.

ROHRNEUVERLEGUNG

  • GW 304: Rohrvortrieb

    Technische Mitteilung, Merkblatt GW 304: Rohrvortrieb.

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  • GW 321: Steuerbare horizontale Spülbohrverfahren für Gas- und Wasserrohrleitungen

    Technische Regel, Arbeitsblatt GW 321: Steuerbare horizontale Spülbohrverfahren für Gas- und Wasserrohrleitungen - Anforderungen, Gütesicherung und Prüfung.

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  • GW 324: Fräs- und Pflugverfahren für Gas- und Wasserrohrleitungen

    Technische Regel, Arbeitsblatt GW 324: GW 324 beschreibt den Stand der Technik für diese Verfahren. Das Pflügen ist wohl das älteste "nicht konventionelle" Verfahren, wenn man die offene Bauweise mit betretbarem Graben als die in der Praxis vorherrschende Konvention betrachtet, und erst die Flexibilität von PE hat das Pflugverfahren für Gas- und Wasserleitungen eröffnet.

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  • GW 329: Fachaufsicht und Fachpersonal für steuerbare horizontale Spülbohrverfahren; Lehr- und Prüfplan

    Technische Regeln, Arbeitsblatt GW 329: Fachaufsicht und Fachpersonal für steuerbare horizontale Spülbohrverfahren; Lehr- und Prüfplan.

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ROHRERNEUERUNG

  • GW 323: Grabenlose Erneuerung von Gas- und Wasserversorgungsleitungen durch Berstlining; Anforderungen, Gütesicherung und Prüfung

    Technische Mitteilung, Merkblatt GW 323: Grabenlose Erneuerung von Gas- und Wasserversorgungsleitungen durch Berstlining; Anforderungen, Gütesicherung und Prüfung.

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  • RSV Merkblatt 8: Erneuerung von Entwässerungskanälen und -anschlussleitungen mit dem Berstliningverfahren

    Zur Erfüllung der an die erneuerte Abwasserleitung gestellten Quali­tätsanforderungen und für die Sicherstellung eines gleich bleibenden Qualitätsstandards bei der Verfahrensdurchführung sind im vorliegenden Merkblatt Anforderungen, Gütesicherung und Prüfungen für das Berstlining-Verfahren in Abwasserleitungen zusammengefasst. Das vorliegende Merkblatt gilt für Einbaubetriebe, die im Rahmen der Güteüberwachung durch den Güteschutz Kanalbau ein Gütezeichen der Gruppe "S" erhalten. Die Güte- und Prüfbestimmungen sind vom RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. im Rahmen der Grundsätze für Gütezeichen in einem Anerkennungsverfahren unter Mitwirkung des Bundesministeriums für Wirtschaft und den betroffenen Fach- und Verkehrskreisen sowie den zuständigen Behörden gemeinsam erarbeitet worden.

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  • DWA 143-15

    Das Merkblatt gilt für Entwässerungssysteme, die hauptsächlich als Freispiegelsysteme betrieben werden. Es befasst sich mit der grabenlosen Erneuerung von erdverlegten Abwasserleitungen und -kanälen mit dem Berstverfahren, bei dem Rohre aus allen gängigen Werkstoffen mit Ausnahme von Spannbeton erneuert werden können. Für den Einsatz von Berstverfahren liegen vielfältige Erfahrungen vor. Das Merkblatt gibt dem Anwender neben der Verfahrensbeschreibung Hinweise zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes, zur Planung, Arbeitsvorbereitung, Bauausführung, Qualitätssicherung, Qualifikation und zum Arbeitsschutz.

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  • VSB-Empfehlung Nr. 11: Berstliningtechnik

    Grundlagen, Anforderungsprofil Kurzrohr / Langrohr, Materialien und Verarbeitung, Rohrmaterial, Rohrverbindungen, Kanalherstellung mit Berstlining-Verfahren, Vorarbeiten, Vorgaben zum Standsicherheitsnachweis, Berstvorgang, Statischer Berstvorgang, Dynamischer Berstvorgang, Langrohreinzug, Kurzrohreinzug, Nacharbeiten, Eigenüberwachung, Vorzulegende Nachweise, Überwachung durch den Auftraggeber, Quellenverzeichnis und Literatur.

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