ADVANCED TRENCHLESS TECHNOLOGY
Wie kommen eigentlich Leitungen für Wasser, Gas oder Glasfaserkabel unter die Erde? Entweder baggert man die Oberflächen auf – oder man löst das zusammen mit der TRACTO-TECHNIK GmbH & Co. KG: mit Maschinen zur grabenlosen Rohrverlegung, für die weder Straßen noch Gehwege aufgerissen werden müssen. Diese Technik hat TRACTO kontinuierlich weiterentwickelt. Heute nutzt das Unternehmen die Vorteile von Big Data, um Kunden auf der ganzen Welt innovative, digitale Lösungen zur Verfügung zu stellen – um die Ausfallsicherheit zu erhöhen und Bohr-Prozesse zu optimieren.
Die Mini-Spülbohranlage GRUNDOPIT PS40 war die Hauptattraktion im beliebten Freizeitpark Chessington World of Adventures südwestlich von London, als sie mit einem Kran in Position gebracht wurde, um zwei Abflussrohre Ø 110 mm unterirdisch zu verlegen. Die Baumaßnahme war Teil eines Projekts das von Impact Utilities, einem Spezialisten für grabenlose Technologien, durchgeführt wurde. In diesem Fall wurde ein Bohrgerät mit geringer Stellfläche benötigt, das aus einer schmalen Grube unter dem Piratenschiff, einer der beliebtesten Attraktionen des Parks, eingesetzt werden konnte.
Eine GRUNDORAM-Rohrramme, Typ Mini-Olymp wurde auf einer Baustelle in Derbyshire eingesetzt, um ein 325 mm dickes Stahlrohr unter das Betonfundament einer neuen Produktionsanlage zu rammen. Das Stahlrohr war notwendig, um ein 225 mm HDPE-Rohr aufzunehmen, das Regenwasser aus den Ablaufrohren der Dachrinnen des neuen Gebäudes ableitet.
Die Drainage ist immer ein kritisches Element beim Bau einer neuen Wohnsiedlung und der Grundstückseigentümer muss den Wasserlauf unter dem Grundstück kennen, um die Ableitung von überschüssigem Wasser planen zu können. Die Projektleiter einer neuen Wohnsiedlung in Barnstaple, in der englischen Grafschaft Devon stellten fest, dass die Kapazität eines 600-mm-Betondurchlasses auf dem Gelände nicht ausreichte, um Überschwemmungen zu verhindern.
Auf einer Länge von rund 171 km verläuft in Bayern der Main-Donau-Kanal (MDK) und verbindet Main und Donau von Bamberg über Fürth, Nürnberg nach Kelheim. Mit ihrem kleinen, aber feinen Hafen liegt die Stadt Fürth auf einer Länge von knapp 13 km am Ufer des Kanals. 1970 baute man hier eine Hafenbrücke als Verkehrsverbindung der beiden Ortsteile Atzenhof und Unterfarrnbach und als Trägerobjekt der verschiedensten Versorgungsleitungen für die Stadt. Heute, nach mehr als 50 Jahren, ist die Hafenbrücke ein Fall für die Sanierung, wahrscheinlich sogar für den Abriss.
Wenn auf der Baustelle mal was nicht nach Plan läuft, ist schnelles Handeln gefragt. In erster Linie wird die grabenlose Technologie für die oberflächenschonende unterirdische Leitungsverlegung genutzt. Doch was passiert eigentlich, wenn bereits verlegte Rohre tatsächlich wieder entfernt werden müssen – beispielsweise aufgrund von Beschädigungen? Auch dann erweist sich eine Rohrramme als Mittel der Wahl – und wird im Handumdrehen zum besten Freund des Bohrmeister. Erst recht, wenn sie sofort verfügbar ist.
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